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Gegenüber den Gegnern des geplanten Baugebietes Bachwiesen im Stadtteil Röddenau hat Bürgermeister Rüdiger Heß nochmals zur Sachlichkeit aufgerufen. „Selbstverständlich stehe ich allen Einwendungen offen und neutral gegenüber", bekräftigte der Rathauschef.

Zur Erhaltung des Verkehrsflusses auf den innerstädtischen Straßen in Frankenberg fordert Bürgermeister Rüdiger Heß bei den jetzt aufzubauenden beschrankten Bahnübergängen eine Installation von moderner Signaltechnik.

Seit 2006 ist Frankenberg als eine von zwei Modellkommunen im Land Hessen „Familienstadt mit Zukunft" anerkannt. In der Projektlaufzeit soll die Familienfreundlichkeit in der Stadt für Familien mit Kindern attraktiver gestaltet werden. Hintergrund ist  - wie vielerorts in ländlichen Gemeinden - die seit Jahren rückläufige Bevölkerungszahl; geringe Geburtenraten und Abwanderung v.a. der jungen Menschen.

Am vergangenen Donnerstag hat der Frankenberger Seniorenbeirat nach dem Rücktritt von Karl Cronau einen neuen Vorsitzenden gewählt. Werner Böhle heißt der neue Vorsitzende, der einstimmig bei einer Enthaltung in sein Amt gewählt wurde.

Nach den jüngsten Vorwürfen der Röddenauer Bürgerinitiative in Richtung Stadtverwaltung ruft Bürgermeister Rüdiger Heß zur Sachlichkeit auf: „Ich betone nochmal, dass sich die Stadtverwaltung bei der Zurverfügungstellung von relevanten Daten im Rahmen des Bauleitplanverfahren für die Bachwiesen an Recht und Gesetz zu halten hat."

Vor fast genau 15 Jahren, nämlich im Juli 1999, wurde Karl Cronau zum Vorsitzenden des Seniorenbeirats der Stadt Frankenberg (Eder) gewählt. Nun hat der 81jährige den Vorsitz aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Bei der Verabschiedung von Karl Cronau in der aktuellen Sitzung des Seniorenbeirates am 25. Juni 2014 würdigte Bürgermeister Rüdiger Heß die Verdienste des scheidenden Vorsitzenden.

Zu einem informellen Gespräch traf Bürgermeister Rüdiger Heß mit Vertreterinnen der Frankenberger Arbeitsgruppe „terre des hommes" zusammen. Gabriele Schütz und Susanne Wihl besprachen mit dem Rathauschef Ansätze, wie man fair gehandelte Produkte noch mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken kann.

In Frankenberg finden es viele Kunden schade, dass der tegut-Markt den hiesigen Standort Frankenberg ganz aufgeben will. Das Gebäude in der Auestraße ist sicherlich in die Jahre gekommen, aber dort ist tegut bekanntlich nur Mieter und kann daher keine baulichen Veränderungen durchführen.

Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung, speziell auch aus den Frankenberger Stadtteil Röddenau, weist Bürgermeister Rüdiger Heß nochmals darauf hin, dass Hundekot vom Hundebesitzer entsorgt werden muss und nicht in der Landschaft oder auf öffentlichen Flächen und Gehwegen liegenbleiben darf.